Eine bessere, ja grandiose Aussicht auf den Dj. Toubkal hat man auf einem Hügel ein Stück weiter unten. Das weiß auch ein Souvenirverkäufer. Obwohl er nichts verkauft, zeigt er uns die ”richtige” Straße nach Asni. Der Eselspfad, den wir dabei hinunter tukkern verzückt uns aufs neue. Diese Aussichten und Farben... und die Strecke hat fahrtechnisch seinen Reiz.
Das Wetter wird schlechter. Es zieht zu. Auf dem festgefahrenen Lehm wollen wir nicht im Regen fahren und beeilen uns. Gerade rechtzeitig mit den ersten Tropfen treffen wir auf die Teerstraße. Weiter geht es auf gut ausgebauten Straßen bis in einen kleinen Ort, kurz vor Ouirgane. Eigentlich wollten wir nur kurz was trinken, aber als wir den Innenhof des Hotels sehen, beenden wir den heutigen Tag und buchen zwei Zimmer für die Nacht.
Wir sind die einzigen Gäste und so dürfen wir die Bikes am Pool parken. Hotte`s Bike ist so breit, dass es nicht durch die Hintertür passt. Dafür kann er es im Hotelflur parken. So lassen wir den Tag locker ausklingen, duschen, schwimmen, essen lecker und schlafen einmal wieder ohne Hundegebell und Eselsgeschrei.
Montag, 26.04.2010
Ouirgane: Nach
reichhaltigem Frühstück starten wir um 8.45 Uhr. Wir fahren über
den Tizi-n-Test.
Die Auffahrt war zwar ganz nett, aber nicht das, was man davon
gelesen hat. Auf dem Pass trinken wir mal wieder nen
Kaffee und kriegen das Lieblingsgebäck der Mutter dazu Als wir um die nächste Kurve fahren, eröffnet sich ein grandioser Ausblick. Es ist die ungewohnte Weite, das Andersartige, das Fremde, was einen umhaut. Geniales Kurvengeschlängel über viele Kilometer genießen wir aufs Neue. Hier sind zum ersten Mal viele Biker unterwegs.
Unten angekommen wird uns warm. Die Temperatur steigt auf 37 Grad und so legen wir die 50 km im Flachland so schnell wie möglich zurück, um in den Antiatlas zu kommen, vor der Hitze zu flüchten. Der Antiatlas ist erreicht und wir staunen, der neuen Landschaft und Natur. Wunderschön farbig gezeichnete Gebirgszüge begleiten die kurvige Straße. Sieht aus, als wenn Riesen hier Kuchen gebacken hätten.Ein kurzer Stopp bei einer Feministinnen-NGO mit Cola, Tee und Wasser zum Discountpreis, unterbricht unseren Genuss nur kurz.
Wir rollen weiter bis Igherm. Eigentlich unser heutiges Ziel. Dank Hotte fahren wir aber weiter, zu einem bestimmten Campingplatz in der OaseTagmoute. Die Strecke dorthin: atemberaubend !! Und das hat was zu bedeuten, wenn man vorher schon den ganzen Tag gestaunt hat.
Weil es in der Oase auch günstige Zimmer gibt, stellen wir kein Zelt mehr auf. Duschen dürfen wir mit einer riesigen Kröte, die sich neben dem Abfluss einquartiert hat. Abends gehen wir ins Haupthaus und essen Couscous mit Huhn. Der Chef zelebriert für uns den Tee und ist ganz stolz auf seinen Fernseher. Die Nacht ist wieder so laut, dass wir nur mit Ohropax schlafen können.
Dienstag, 27.04.2010
OaseTagmoute: Zum Frühstück gibt es heute Nussöl. Sieht voll böse aus und nur Hotte traut sich, sein Chups einzutunken. Bevor wir weiter fahren, helfen wir noch `nem Franzosen sein Auto auf zubekommen. Der Schussel hatte den Autoschlüssel eingesperrt. So kommen wir erst um 10.15 Uhr Richtung Tata los. Es ist brutal heiß. Wir wollen hier nicht mehr weiter südlich und biegen wieder Richtung Norden ab. Die Rückfahrt entschädigt für die Strapaze in der Hitze. Die R109 verläuft in einem riesigen Canyon, der in der Regenzeit komplett mit Wasser geflutet ist. Auch die Straße ist dann Land unter. Wir sind fast die einzigen Fahrzeuge die unterwegs sind. Marokko ist ein Traum...
In Igherm müssen wir dringend tanken, aber es gibt nur
noch Diesel. So schleichen wir spritsparend bis nach Tafraoute,
ins Tal der Ameln, weiter. Mac nimmt trotzdem noch `nen
Anhalter mit. Der wundert sich, dass Mac bergabwärts immer den
Motor ausmacht. Mit den letzten Tropfen Sprit kommen wir
an die Tanke und kriegen Sprit. In einer Touri-Kneipe essen wir vorzüglich ein Menue und können gleich ganz offiziell ein Bierchen dazu bestellen. Auf dem Campingplatz sind wir wieder die einzigen Gäste und können uns richtig ausbreiten.Es hat feinen Staub in der Luft. Der kommt aus der Sahara. Sieht fast wie Smog aus. Die Nacht ist wieder hundeelendig laut!
Mittwoch, 28.04.2010Â
 Tafraoute:Wir haben Frühstück am Zelt. Mac verliert zuerst seinen Motorradkoffer und dann noch die Hose !! Knipps ! Lustig ! Wir drehen eine große Runde und kommen so am Nachmittag wieder in Tafraoute an. Es ist richtig heiß und die Strecke ist nichts Besonderes. Wieder in Igherm zurück, essen wir zu Mittag und fahren dann nach Tallouine. Die Fahrt geht durch ein ewig langes, echt schönes Flusstal. Ein Rotzlöffel am Straßenrand traut sich einen Stein nach uns zu werfen. Ich drehe und jage den beiden wild aus dem Helm schreiend bis ins Dorf hinterher. Wehret den Anfängen .Wir finden bei Talouine einen Campingplatz mit Pool, den wir aber heute nicht nutzen. Das Bier ist zu teuer, aber Frühstück bestellen wir vor.
Donnerstag,29.04.2010 Tallouine: Wir fahren eine tolle Strecke bis Tazenakht durch breite, weite Täler. Weiter geht`s zur berühmten Kasbah-Stadt Ait-Ben-Haddou. Wir machen Bilder und fahren in den schmalen Gassen, zwischen den Lehmhütten herum. In die Stampflehmburg rüber darf man nur laufen - nicht fahren! Na dann halt nicht....
Bevor wir weiterziehen, treffen wir auf einen
Österreicher, der unweit ein Hotel betreibt und uns zum
Bleiben überreden will. Er beschreibt uns die Strecke bis Teoulet
als locker fahrbare Piste. Die hat es aber streckenweise in
sich. Tiefer, feinster Staub, sogenannter “Fechfech”
versteckt die Steine unter sich. Ist nicht ohne. Ich fahre
ein schwieriges Stück das Bike von Kerstin -
€sicherheitshalber. Trotz der Unbill , die Strecke entschädigt mal wieder für alle Strapazen. Die Bilder werden`s zeigen. Wir treffen eine Radlergruppe. Die tragen Turban statt Helm. Hotte hält`nen kurzen Smalltalk. Vor Teoulet biegen wir in Richtung 4x4 Campingplatz ab. Zuletzt müssen wir durch das Flussbett fahren, um hinzukommen. Wieder keine Übertreibung, die Beschreibung aus dem Reiseführer. Ein wirklich schön gelegener, schattiger Obstgarten mit Wasserlauf, kleinem Wasserfall und schön eingerichteter Kneipe. Wir trinken Kaffee, essen lecker zu Abend und schlafen trotz Hundegebell wieder gut.
Freitag,30.07.2010
Weiter geht´s Richtung Marrakesch und via Demnate in Richtung Azilal. Da kannten wir schon ein nettes Hotel mit leckerem Essen und schönen Zimmern ;-) Der Himmel wurde immer dunkler, schwarz. Wir hatten unheimliches Glück, immer in der noch hellen Stelle zu fahren und so schafften wir es noch rechtzeitig vor dem Regen ins Hotel. Dann regnete es wie aus Kübeln.
Samstag,01.05.2010 Azilal: Nach dem Frühstück wird getankt und dann werden wieder Kilometer gefressen. Wir fahren am Stausee Bin-el-Oudane vorbei nach BeniMellal, Kasbah Tadla und Khenifra.
Über kurvige kleine Straßen geht es durch grüne Hügel in Richtung Hoher Atlas. Es geht wieder rauf, wird kälter und kälter. Wir fahren zig Kilometer über schier endlose Hochebenen und nehmen am Ende noch einen Umweg durch den berühmten Zedernwald. Es reicht den Eisenbereiften, als wir endlich wieder im vertrauten Azrou sind. Der Zeltplatz muss warten, bis wir gegessen haben. An der Moschee bestellen wir 1 kg Köfte und 1 ganzes Huhn mit Salat, Pommes und Brot. Super lecker. Wir werden alle satt. Gecampt wird wieder im Eurocamp des Scheichs. Wollten eigentlich den anderen, älteren nehmen. Hat auch ne gute Kritik, aber weil er voller Wohnmobile ist, lassen wir es. Hotte holt ein Dutzend Bierchen aus dem Alkoholladen. Den dürfte es ja gar nicht geben. Leider schmeckt mir das Bier heut gar nicht so richtig. Es ist richtig kalt hier oben.
Sonntag,02.05.2010
 Azrou: Mit Ohropax wieder gut geschlafen. Außer Kerstin. Sie mag keine Ohropax und der Mac ist auch immer wieder auf sie drauf gerollt und hat sie vollgeschnarcht.
Bei herrlichem Wet In einer alten Karawanse kaufe ich Stoff für meine Schwägerin Alexandra. Dort hat man eine Weberei eingerichtet. Hier nach alter Art und Weise gewoben. Am Ende unserer Rundreise durch den Souk genehmigen wir uns noch einen super leckeren, unverdünnten O-Saft. Unser Scout ist nicht so begeistert, weil wir nicht dem Einkaufswahn verfallen waren. So hat er es plötzlich eilig und verschwindet sehr schnell mit Erreichen des Parkplatzes, auf seinem Mofa. Neue Opfer suchen.
Wir sehen den ersten richtigen Unfall. Eine alte Karre ist abgeflogen und hat sich überschlagen. Wir fahren Kurve an Kurve durch einen riesigen Korkeichenwald und treffen auf einem Parkplatz eine nette marokkanische Familie beim Sonntagsausflug. Sie freuen sich, dass es uns hier gefällt. Die Abfahrt nach Taza hat italienischen Flair. Offensichtlich gibt es hier heiliges Wasser. Allenthalben zapfen Leute aus Quellen das feuchte Nass ab. Auch in Taza ist viel los. Gar nicht afrikanisch sieht es hier aus. Es wirkt wirklich italienisch. Noch dazu, weil jedes dritte Haus eine Kneipe oder ein Kaffee beherbergt. Wir kommen im Hotel Dolphin unter, duschen, trinken das erste Bierchen und starten zum Stadtbummel. Wir treffen auf einen großen Markt. Die Straßen sind mit unzähligen Ständen gesäumt. Wir sind überrascht, denn feilschen ist hier nicht notwendig. Hier hat die Ware meist einen festen Preis. Wir kaufen Süßes - typisch marrokanisches.
Montag, 03.05.2010
Am Morgen regnet es. Wir gehen frühstücken und als wir endlich
starten, kommt die Sonne raus. Taza liegt zwischen dem Mittleren
Atlas und dem Rif-Gebirge und ist deshalb sehr regenreich. Über gut ausgebaute, leicht geschwungene Straßen geht es Richtung . Wir biegen zum ab und fahren durch eine wundervoll grün-brau-gefleckte Bergwelt. Was für kräftige Farben! Schlagartig ändert sich die Stimmung, als wir auf die N8 einbiegen. Die Reiseführer, das auswärtige Amt und vor allem Mac, haben schon davor gewarnt. Die Gegend ist verseucht von Dealern und solchen, die es noch werden wollen... An jeder Ecke, auf jedem Platz werden Drogen angeboten. Ja, wir befinden uns mitten im größten Marihuana-Anbaugebiet der Welt!!! Überall will Mac Cannabispflanzen sehen und vor allem riechen. Er will am liebsten bis zur Küste durchfahren, nicht mehr anhalten – weil das gefährlich ist... Nach Ketama müssen wir aber tanken. Prompt wird Hotte von einem „Geschäftsmann“ angesprochen. Er schaut verwundert auf das Kennzeichen von Hottes BMW, als aus dessen Helm lautstark die wildesten fränkischen Flüche und Drohungen kommen. Was der wohlgedacht hat... Als wir wieder in Richtung Norden, zur Mittelmeerküste einbiegen, wird die Straße immer schlechter, richtig übel.
Wir fahren Kilometer um Kilometer und halten Ausschau nach einen geeigneten Campingplatz oder Hotel. Auf der Karte findet sich ein größerer Ort, in dem es bestimmt ein Hotel gibt. Und kurz davor müssen wir zusehen, wie eine Planierraupe eine Gerölllawine auslöst und der halbe Berg auf die Straße stürzt. Bei uns würde jetzt die Straße für gut eine Woche gesperrt. Hang absichern, Schuttwegräumen usw. In Marokko dauert das gut eine halbe Stunde. Erboste Auto- und Transporter-Fahrer regen sich fürchterlich auf und so wird der Schauffellader losgeschickt, der die Straße abräumt. Immer wiederrutscht Schutt nach. Gefährlich, aber noch bevor er richtig fertig ist, dränen sich die Fahrzeuge schon an ihm vorbei. Zeit ist wohlauch hier Geld! Im nächsten größeren Ort bekommen wir eine Unterkunft. Zwar einfach,aber sauber, billig und mit abschließbarer Garage. 10 Euro will der Hausherr, der nebenher noch die nahe Kneipe betreibt, haben. Für ein 4-Bett-Zimmer mit Etagen-Dusche und WC nicht billig. Auf Nachfrage erklärt der nette Herr, dass es der Preis für alle vier wäre... Das Abendessen nehmen wir beim Hausherrn, der wohl auch noch der Drogenbaron der Gegend ist, ein. Bier, ja das kann er besorgen, aber trinken sollen wir es auf dem Zimmer. Es scheint so, als ist die Kneipe das Zentrum des Ortes. Jung und Altsitzen beim Fernsehen, spielen Billard oder genehmigen sich eine Haschisch-Pfeife die im Kreis geht. Wir verziehen uns bald, trinken noch unsere Bierchen und amüsieren uns über die vergammelte Duschtüre, das desolate Stehklo und die besetzte zweite Dusche. In der kann man jetzt nicht duschen, denn dort steht eine Waschmaschine und ein Moped.
Die Nacht ist etwas laut. Auch wegen des Untermieters nebenan, der schnarcht was das Zeug hält. Ohropax – wie lieb ich dich!
04.05.2010 Heute ist unser Rückreisetag. Am Morgen stellen wir fest, dass unsere Bikes noch da sind und man offensichtlich über Nacht keiner Drogen am oder im Motorrad deponiert hat. Wir gehen zum Nachbarn zum Frühstücken. Er gibt sich redlich Mühe. Er macht uns leckeren Kaffee, gibt Milch und anständig Zucker gleich mit rein. Wem`s so süß schmeckt... Dazu reicht er frischen O-Saft und schmiert uns gleich Brote. Als er endlich fertig ist, uns Touris zu versorgen, setzt er sich an einTischchen und stopft sich zur Entspannung ein Pfeifchen. Den Geruchkennen wir schon....
Wir satteln die Bikes und halten noch kurz vor der Kneipe.
Zahlen müssen wir schon noch. Da bemerken einige der frühen
Gäste, dass da eine Frau dabei ist und ihr eigenes Motorrad
fährt. Das si Wir fahren weiter Richtung Norden. Am Strand kurz vor Tetouan trinken wir noch einmal Tee und genießen den Ausblick auf das Meer. Hier wird es bald sehr viel Tourismus geben. Man baut an allen Ecken und Enden. Wir wollen eigentlich nochmals zum Essen bei unserem Freund Rudi Carell vorbeischauen. Daraus wird nichts, denn wir (K1) verfahren uns und kommen so auf die „landschaftlich schöne Strecke“ zum Cap.
Die Landschaft ist schon schön. Aber die Straßen sind nur noch Schrott. Es gibt ab und zu ein kleines Stück Teer. Zumindest weiß man, dass hier mal geteert war. Hunderte von Lkw sind unterwegs und so staubt es wie blöd. Als wir oben auf dem Pass ankommen, sehen wir, dass dort ein riesiges Schotterwerk ist. Ab diesem Zeitpunkt ist die Straße wieder befahrbar und wir kommen flott voran. Wir sehen bei Ceuta den neuen Fährhafen, der bald Millionen von Touris ins Land lassen soll. Wir sehen einen tollen Sandstrand und fahren von der Küstenstraße ab. Wir treffen dabei auf ein kleines Restaurant, halten und ordern leckeres Essen. Der Wirt ist gebürtiger Argentinier, lebte 23 Jahre in Köln, hat eine Spanierin geheiratet und hat mit ihr das Lokal in Marokko eröffnet. Wir essen leckeres Rinder-Steak, gegrillten Thunfisch und Spaghetti. Dazu leckeren Wein – im Schutze eines Vorhanges. Dazu gibt es leckeres Weißbrot mit selbstgemachter Knoblauchcreme. Nach dem Essen fahren wir noch kurz an den Sandstrand, machen Bilder und dann geht’s flott weiter in Richtung Tanger. In Tanger verlieren wir Hotte. Der findet sich aber wieder ein. Hatte ein Spritproblem. Mit einem Scout organisieren wir flott die Rückreiseformalitäten und fahren danach nochmals in die Stadt. Eigentlich wollten wir den Rest des Tages in einer Kneipe am Hafen verbringen. Aber nachdem ein Schuhputzer – die alte Assel – mit Hotte das Streiten anfängt, haben wir dort kein Ruhe mehr und fahren in den Hafen zurück. Wir sind die ersten, die auf das Schiff fahren dürfen und bekommen wieder eine ähnlich gute Kabine wie auf der Hinfahrt.
Die Überfahrt ist absolut kurzweilig. Zudem haben wir den
Vorteil, zweimal auf dem Schiff schlafen zu können und ausgeruht
die Rückreise antreten zu können. Wir kommen flott durch den Zoll und finden gleich unser Auto mit Anhänger. Nur muss erst noch einer aufgetrieben werden, der das Tor aufsperrt. Klappt auch. Wir verstauen die Bikes wieder und düsen Richtung Heimat los. Ohne nennenswerte Unterbrechungen kommen wir wieder nach Good Old Germany. Es war ein toller Urlaub, Kindheitstraum und mit Abstand der längste Zeitraum, den ich von zu Hause weg war. Wir sind 5.500 km mit dem Motorrad gefahren und haben gemeinsam bestimmt mehrere Schafe und Hühner aufgegessen. Schön war, dass wir uns immer noch gut verstehen und es einen gab, der nie Magen- oder Darmprobleme hatte;-) Dass der Urlaub noch dazu äußerst günstig war, freut uns natürlich sehr. Anhänger-Miete, Abstellort und Überfahrt waren von Mac gut ausgesucht und recht günstig.
Insgesamt ist jedem der 4-Wochen-Trip auf ca. 1.250 Euro gekommen! Reifen exklusive. Aber dafür ist der Vorderreifen noch gut genug, um für2011 noch mit nach Island kommen zu dürfen.
– ein unglaublich schönes Land und immer wieder eine Reise wert !
die Bilder zur Tour gibt es hier Google-Konto erforderlich
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